Sunday 27 September 2009

Friday 25 September 2009

Smarte Ziele

An anderer Stelle wurde bereits beschrieben, warum es wichtig ist, sich Ziele zu setzen. Aber wie macht man es richtig? Eine hilfreiche Möglichkeit ist, nach der SMART-Methode vorzugehen. SMART ist ein Akronym aus dem Englischen. Die einzelnen Buchstaben bedeuten:

S = Specific (spezifisch)
M = Measurable (messbar)
A = Achievable (erreichbar)
R = Relevant (relevant)
T = Time-bound (mit einem Termin versehen)

Warum soll ein Ziel spezifisch sein? Weil ein spezifisches Ziel eine grössere Chance, erreicht zu werden, als ein allgemeines Ziel. Das Ziel sollte so genau wie möglich beschrieben werden, und positiv formuliert sein. Negative Formulierungen führen automatisch zu einem negativen Gedankengang, und dies ist für die Erreichung eines Zieles nicht förderlich.

Warum soll ein Ziel messbar sein? Wenn es nicht messbar (d.h. überprüfbar) ist, dann werden wir nie genau sagen können, ob wir das Ziel erreicht haben oder nicht, und das ist unbefriedigend.

Warum soll ein Ziel erreichbar sein? Wenn ein Ziel nicht erreichbar ist, dann ist der Frust vorprogrammiert. Man sollte die Ziellatte aber auch nicht zu niedrig legen, denn dann führt einen das gesteckte Ziel wahrscheinlich auch nicht wirklich weiter.

Warum sollte ein Ziel relevant sein? Weil es offensichtlich wenig Sinn ergibt, sich Ziele zu setzen, die einem nicht wirklich wichtig sind. Wenn ich ein Ziel stecke und es erreiche, habe ich dann etwas erreicht, was für mich selbst von Wert ist? Bin ich z.B. meinem Traumjobnäher gekommen, oder bin ich nur in einem Job besser geworden, der mir eigentlich keine Spaß macht?

Warum einen Termin für die Zielerreichung setzen? Weil ein Ziel ohne einen festen Termin nur ein Traum bleibt. Träumen ist schön, aber umgesetzte und verwirklichte Träume sind nocht viel schöner!

Also viel Spaß beim Träumen und Ziele setzen!

Alex

Thursday 24 September 2009

Warum Ziele setzen?

Ich habe bereits an anderer Stelle Bezug genommen auf Alice im Wunderland. Dort heißt es: "Wenn Du nicht weißt, wohin Du willst - dann ist es auch egal, wie Du weitergehst". Ohne klare Ziele laufen wir die Gefahr, von Tag zu Tag zu leben, uns einfach nur treiben zu lassen, ohne jemals etwas zu erreichen.

Nun ist das Treibenlassen auch Teil unseres Lebens, und es wäre schade, wenn wir unser ganzes Leben nur durchplanen würden, und dabei jedwede Spontaneität auf der Strecke bliebe. Wir brauchen auch Freiräume, Zeiten, in denen wir einfach so das Leben genießen, ohne an irgendwelche Ziele zu denken.

Wir brauchen aber auch Aufgaben, die unserem Leben Sinn geben. Was ist es, wofür wir stehen, woran messen wir unseren Erfolg, wie wollen wir in Erinnerung bleiben, wenn wir diese Welt eines Tages verlassen? Für ein erfülltes Leben, und ein erfülltes Arbeitsleben, ist es wichtig, dass wir uns diese Fragen stellen und versuchen, antworten zu finden, und schließlich versuchen, konkrete Ziele zu formulieren, deren Erreichung wir dann angehen können.

Niemals hätte ein Mensch den Fuß auf den Mond gesetzt, wenn am Anfang nicht der klare Entschluss gestanden hätte, dass ein Mensch den Fuß auf den Mond setzen soll. Die großen Errungenschaften der Menscheit (und leider manchmal auch die großen Katastrophen) wären nicht möglich gewesen, wenn nicht am Anfang die Formulierung eines klaren Ziels gestanden hätte.

Wie formuliere ich ein Ziel? Mehr dazu im nächsten Blog...

Alex

Tuesday 22 September 2009

Ich habe keine Wahl...oder doch???

Ich habe keine Wahl... Viele Menschen antworten auf die Frage, warum Sie einem Jobnachgehen, der Ihnen nicht gefällt, dass sie keine andere Wahl haben. Es ist doch wichtig, eine Arbeit zu haben, zu Hause will eine Familie versorgt werden, das nächste Auto will gekauft werden, der nächste Urlaub bezahlt, usw.

Ist es wirklich so, dass wir keine andere Wahl haben? Nein, diese Aussage ist nicht richtig! Wir leben in einem freien Land, und jeder, der beschließt, morgen nicht um 8.00 Uhr im Büro oder der Werkshalle zu erscheinen, der kann das auch tun. Jeden morgen, wenn wir überlegen, ob wir heute zur Arbeit gehen oder nicht, treffen wir eine bewusste Entscheidung. Es ist also unser freier Wille, der Arbeit nachzugehen, die wir nicht mögen. Wir wägen ab, was die Konsequenzen sind, wenn wir nicht zur Arbeit gehen, und entscheiden uns, doch zu erscheinen. Im Grunde dürfen wir uns also nicht beklagen!

Was ist nun hieraus zu schließen? Ist das Leben nicht ohnehin schwer genug? Muss mir jetzt auch noch jemand sagen, dass ich selbst schuld bin und mich daher nicht beklagen soll? Nein, darum geht es nicht...es geht nur darum, festzustellen, dass der Zustand, dass wir einem Jobnachgehen, der uns nicht gefällt, veränderbar ist. Ich habe keine Wahl klingt so, als wäre die Situation gottgegeben, unabänderlich, aber so ist es nicht. Wir können durchaus wieder selbst die Kontrolle über die Situation übernehmen und etwas ändern.

Ist dies einfach? Nicht unbedingt. Soll man morgen nicht zur Arbeit erscheinen? Nein, das kann ich nicht empfehlen. Aber man kann anfangen, den Wechsel zu planen, sich umschauen und umhören, überlegen, was man wirklich will, woanders bewerben, einen Abendkurs belegen, usw. Es lohnt sich! In einem Jahr kann man vielleicht zurückblicken und sich fragen, warum man den Prozess nicht schon viel früher angestoßen hat. Aber es ist nie zu spät...und lieber spät als nie!

Viel Erfolg wünscht Euch

Alex


American Dream: GreenCard-Lotterie & USA Services

Monday 21 September 2009

Das Zitat zum Wochenbeginn (6)

Die größere Gefahr besteht nicht darin, dass wir uns zu hohe Ziele setzen und sie nicht erreichen, sondern darin, dass wir uns zu niedrige Ziele setzen und sie erreichen.

Michelangelo

Wednesday 16 September 2009

10 Bewerbungstipps

Wie gehe ich eine Bewerbung an? Anbei einige Tipps:

1. Zunächst sich die Frage stellen: Warum bewerbe ich mich überhaupt auf diese Position? Entspricht sie meinen Fähigkeiten und Neigungen?
2. Viel Informationen über den potentiellen Arbeitgeber einholen (z.B. über das Internet). Dies hilft, die Stelle besser einzuschätzen, und es macht sich gut im Bewerbungsgespräch.
3. Schnell reagieren. Erst darüber nachdenken, ob diese Stelle einen wirklich anspricht, dann aber entschlossen handeln und den Bewerbungsprozess starten. Auf Rückfragen schnell reagieren.
4. Im Kopfe durchgehen: Warum sollen die mich einstellen? Was habe ich zu bieten? Die Situation aus dem Blickwinkel des Arbeitgebers zu betrachten hilft oft, gute Antworten zu finden.
5. Kurz fassen und auf den Punkt kommen. Lebensläufe werden oft in sehr kurzer Zeit "gescreent", wenn die Information sehr unübersichtlich ist und sich über Seiten erstreckt, kann man hier schon aussortiert werden.
6. Formelle Aspekte beachten. Welche Informationen sind gefragt? Welche Unterlagen werden verlangt? Aus dem Auswahlverfahren herauszufallen, weil die Bewerbung schon unvollständig ist, ist ein vermeidbarer Fehler.
Übrigens sollte man auch bei einer Bewerbung über das Internet nicht allzu formlos vorgehen.
7. Auf Qualität der Unterlagen achten. Gerade bei einer schriftlichen Bewerbung darauf achten, dass die Qualität von Ausdrucken, Kopien und Fotos gut sind. Der erste Eindruck zählt!
8. Nachfassen. Wenn man nach einer Woche nichts gehört hat, darf man durchaus mal nachfragen, wie der Stand hinsichtlich der Bewerbung ist. Es ist eher eine Bekundung von Interesse, und kann helfen, dass man positiv auffällt.
9. Wenn eine Absage erfolgt: Auch hier gilt: Nachfassen. Manchmal kann man das Blatt noch umdrehen, z.B. weil ein anderer Bewerber kurzfristig abgesagt hat, oder weil etwas übersehen wurde. In jedem Fall darf man nach dem genauen Grund der Absage fragen, etwa mit dem Hinweis darauf, dass man es in Zukunft besser machen will. Aber immer freundlich bleiben!
10. Wenn es nicht gleich klappt...Initiativbewerbung! Öffentlich ausgeschriebene Stellen erreichen 1000nde oder gar 10.000nde von interessierten Bewerbern. Es wird dann immer einen geben, der besser qualifiziert ist, über besserere Erfahrungen verfügt, usw. Wer eine Initiativbewerbungstartet, d.h. unaufgefordert bei einem Unternehmen vorstellig wird, hat den großen Vorteil, dass er gleich jegliche Konkurrenz ausgeblendet hat.

Sunday 13 September 2009

Das Zitat zum Wochenbeginn (5)

"Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat."

Albert Einstein

Friday 11 September 2009

Freitag! Endlich Wochenende! TGIF (Thank...

Endlich Freitag!

Endlich Freitag! Endlich Wochenende! TGIF (Thank God it`s Friday)! So oder so ähnlich hört man es jeden Freitag, manchmal auch schon früher, z.B. wenn man hört "Morgen ist endlich Freitag". Die Vorfreude auf das Wochenende ist groß. Ist daran etwas auszusetzen? Nein, grundsätzlich nein...es ist ja schön, Zeit für die Familie und Freunde zu haben am Wochenende, an den See zu fahren, Sport zu treiben...und was einem sonst noch so alles einfällt.

Aufpassen sollte man nur, wenn der erste Gedanke bei TGIF ist, dass man endlich das Büro `rauskommt, weil man es dort im Grunde unerträglich findet und nur dort hingeht, weil man seine Rechnungen zahlen muss. Dann ist es an der Zeit, sich die Frage zu stellen, ob man nicht eine Arbeit finden kann, die einem etwas mehr Spaß macht und mehr im Einklang steht mit den eigenen Erwartungen und Wünschen. Damit der TGIF Satz nicht ein Ausdruck der Verzweiflung, sondern wirklich ein Ausdruck der Freude ist!

Ein schönes Wochenende wünscht Euch,

Alex


American Dream: GreenCard-Lotterie & USA Services

Tuesday 8 September 2009

Traumjob finden - aber wann?

Viele Menschen möchten sich beruflich verändern, aber wer hat schon Zeit, diese Veränderung wirklich in Angriff zu nehmen? Man muss arbeiten gehen, essen, trinken, schlafen, um Haushalt und Kinder kümmern...

Aber haben wir wirklich keine Zeit, uns mit neuen Dingen zu beschäftigen und einen Berufs- oder Karrierewechsel zu verfolgen?

Klar ist, jeder von uns hat 168 Stunden in der Woche zur Verfügung, nicht mehr und nicht weniger. Auch Barack Obama hat so viele Stunden, nicht mehr und nicht weniger. Was also, wenn wir unsere Zeit etwas genauer planen? Wieviel Stunden bleiben übrig, wenn wir von den 168 Stunden ca. 56 Stunden für schlafen, 7 Stunden für Pflege und anziehen, 14 Stunden für essen, Zeit für Familie, Freunde usw. abziehen? Meine Erfahrung zeigt, dass es meist noch eine ganz große Anzahl an Stunden ist. Wenn man liest, dass der Durchschnittsbürger in der EU fast vier Stunden am Tag vor dem Fernsehgerät verbringt, zieht dann wirklich das Argument, man habe keine Zeit? Oder hat man einfach nur seine Prioritäten anders gesetzt? Ist der Wunsch nach einer Veränderung vielleicht doch nicht so ausgeprägt oder ist das Leben einfach immer noch zu bequem?

Wie aber können wir für die Zukunft andere Ergebnisse erwarten, wenn wir nicht bereit sind, die Zeit zu investieren, um etwas Neues zu planen und umzusetzen?

Wer also wirklich in seinem Leben etwas verändern möchte und einen Berufs- oder Karrierewechselanstrebt, der findet sicher auch die Zeit dafür. Man muss nur die Prioritäten richtig setzen!

Viele Grüße,

Alex

Sunday 6 September 2009

Das Zitat zum Wochenbeginn (4)

"Stufen auf der Leiter zu erklimmen nützt nichts, wenn die Leiter an der falschen Wand steht."


Stephen R. Covey

Ich liebe meine Arbeit - Sonntagsblog - Fluch oder Segen?

Fluch oder Segen?

Eine chinesische Parabel

Ein alter Mann lebte in einem Dorf, auf den selbst die Könige neidisch waren. Denn er besaß ein wunderschönes weißes Pferd. Die Könige boten fantastische Summen für das Pferd, aber er vekaufte es nicht. Eines Morgens fand er sein Pferd nicht im Stall. Das ganze Dorf versammelte sich und die Leute sagten:

"Du dummer alter Mann, was haben wir Dir gesagt? Wir haben es immer gewusst, dass das Pferd eines Tages gestohlen werden würde. Es wäre besser gewesen, es zu verkaufen. Welch ein Fluch hat Dich überkommen?"

Der alte Mann aber sagte:

"Segen, Fluch, was ist das? Ich sehe nur, das Pferd ist nicht im Stall."

Die Leute lachten den Alten aus. Sie hatten ja schon immer gewusst, dass er ein bißchen verrückt war.

Aber nach 14 Tagen kehrte das Pferd plötzlich aus der Wildnis zurück. Mit sich brachte es 12 wilde Pferde. Wieder versammelten sich die Leute und sagten:

"Alter Mann, Du hattest doch Recht. Was für ein Segen!"

Der alte Mann entgegnete:

"Segen, Fluch, was ist das? Ich sehe nur, das Pferd ist mit 12 weiteren Pferden zurückgekommen. Ihr lest nur ein einiges Wort in einem Satz. Wie könnt Ihr das ganze Buch beurteilen?"

Wieder lachten ihn die Leute aus.

Der alte Mann hatte einen einzigen Sohn, der nun begann, die Wildpferde zuzureiten. Schon eine Woche später fiel der Sohn vom Pferd und brach sich beide Beine. Wieder versammelten sich alle Leute:

"Was für ein Unglück! Dein einziger Sohn kann nun seine Beine nicht mehr gebrauchen, und er war doch die Stütze Deines Alters. Jetzt bist Du ärmer als je zuvor!"

Der Alte antwortete:

"Segen, Fluch, was ist das? Ich sehe nur, mein Sohn hat sich die Beine gebrochen."

Die Menschen wunderten sich.

Es begab sich, dass das Land nach ein paar Wochen einen Krieg begann. Alle jungen Männer des Ortes wurden zwansweise zum Militär eingezoegen. Nur der Sohn des alten Mannes blieb zurück, weil er gebrochene Beine hatte. Der ganze Ort war von Wehgeschrei erfüllt, weil man wusste, dass die Meisten nich nach Hause zurückkehren würden. Sie kamen zu dem alten Mann und sagten:

"Du hattest recht, es hat sich als Segen erwiesen. Dein Sohn kann zwar nicht laufen, aber immerhin ist er noch bei Dir."

Der alte Mann antwortete wieder:

"Segen, Fluch, Glück, Unglück, was ist das? Ihr Leute seid immer sehr schnell damit, Schlüsse zu ziehen. Nur Gott kennt die endgültige Geschichte".

Einen schönen Sonntag wünscht Euch,

Alex :-)

Thursday 3 September 2009

Soll ich nochmal die Schulbank drücken?

Einige Jahre sind vergangen seit dem Schulabschluss oder dem Studium, dier erste Berufserfahrung ist gesammelt. Was tun, wenn man eine neue Richtung einschlagen will, weil man seine wahre Bestimmung gefunden hat oder einfach etwas Neues probieren will? Lohnt es sich, wieder die Schulbank zu drücken?

Ich habe bereits an anderer Stelle gesagt, dass es heute gilt, sich auf lebenslanges Lernen einzustellen. Die Idee, ab und an seine Ausbildung aufzufrischen ist grundsätzlich gut. Was aber, wenn es nicht nur darum geht, sein Wissen auf den aktuellen Stand zu bringen, sondern um einen völligen Richtungswechsel? Wirft man den aktuellen Job einfach hin, um das Abitur nachzuholen oder die nächsten 3-5 Jahre auf der Universität zu verbringen?

Das will gut überlegt sein. Nicht nur verdient man während einer solchen Auszeit kein Geld, es fallen vielmehr of auch zusätzliche Kosten an wie zum Beispiel Studiengebühren, die von einigen hundert EUR bis zu mehreren zehntausen EUR reichen können.

Manchmal lohnt es sich, die bisherige Arbeit und die darin gewonnenen Erfahrungen erst einmal genauer zu betrachten. Was kann ich mit dem anstellen, was ich bereits habe? Könnte ich diese bereits erworbenen Fähigkeiten in einem Beruf einsetzen, der einen Bezug zu meinem Traumarbeitsbereich hat? Kann ich es vielleicht vermeiden, erst wieder eine jahrelange Ausbildung zu durchlaufen? Ein Anwalt, der bisher Verwaltungsrecht betreut hat, sich aber für Immobilien interessiert, könnte Makler werden oder Immobilienverwalter. Ein Verkäufer, der Autoteile verkauft, jetzt aber seine Liebe für die Medizin entdeckt, könnte überlegen, ober er nicht in Zukunft medizinische Geräte vertreibt. Nicht immer muss man gleich einen radikalten cut mac hen.

Was, wenn man aber absolut davon überzeugt ist, dass man nun vollends einen anderen Beruf ergreifen will? Nun, auch dann lohnt es sich, zumindest zu prüfen, ob das Ziel auch berufsbegleitend erreicht werden kann. Vielleicht kann man ja den geforderten Abschluss über Abendkurse oder ein Fernstudium erreichen. Ein ganz radikaler Einschnitt will jedenfalls gut überlegt sein. Auch hier gibt es kein richtig oder falsch, aber Kurzschlusshandlungen bringen selten etwas, in der Regel führt planvolles Vorgehen eher zum Ziel!

Viel Erfolg wünscht Euch,

Alex :-)

Wednesday 2 September 2009

Geht nicht gibt`s nicht!

Zunächst vielen Dank an Praktiker für diesen genialen Werbespruch. Und auch an Richard Branson, der ein Buch mit diesem Titel geschrieben hat (genau genommen handelt es sich um den Namen der deutschen Übersetzung, das Original heißt "Screw it, Let`s do it!" (Interesse am Buch? Anbei der link: Geht nicht gibt's nicht!).

Was sagt uns dieser Spruch? Aus meiner Sicht ist er der Schlüssel zum Erfolg. Mach`s einfach, glaube daran, dass Du alles erreichen kannst, was Du willst! Beschränke Dich nicht selbst!

Werde ich morgen deshalb einen neuen Weltrekord beim 100m Lauf aufstellen? Wahrscheinlich nicht. Alle Ziele, die es wert sind, vefolgt zu werden, erfordern üblicherweise großen Einsatz. Von alleine geschieht wenig, aber wer sich anstrengt und das feste Ziel hat, seine Träume - einschließlich seinem Traumjob - zu verwirklichen, ist auf dem richtigen Weg und kann viel erreichen.

Also, viel Erfolg auf diesem Weg!

Alex :-)