Thursday 13 August 2009

Ich liebe meine Arbeit - wie klingt das?

Ich liebe meine Arbeit. Wie klingt dieser Satz? Geht er leicht über die Lippen oder fühlt es sich irgendwie komisch an? Wir verbringen so viel Zeit in unserem Leben mit unserer Arbeit, wäre es da nicht schön, wenn wir diesen Satz voller Überzeugung sagen könnten? Was meint Ihr dazu? Gefällt Euch eure Arbeit? Oder ist Arbeit nur Mittel zum Zweck?

Viele Grüße,

Alex

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3 comments:

  1. Ich liebe ja die Mittagspausen. Ohne die Arbeit dazwischen gibt es keine Mittagspause, daher muss sie sein. So wie es ohne Spielfilm keine Werbeunterbechung gibt.

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  2. See you next friday!14 August 2009 at 11:15

    Hallo fatalfraktal. Vielen Dank für Deinen Kommentar (der erste :-))! Klingt interessant und ein bißchen nach dem Ansatz - ohne Leid keine Freud und ohne Regen keine Sonne. Ich hoffe aber, dass die Gegensätze nicht zu krass sind. Und bei manchen Spielfilmen weiss man ja auch nicht, ob der Spielfilm oder die Werbeunterbrechung besser ist. :-) Ein schönes Wochenende, Alex

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  3. Hallo "See you next friday!"
    Wie leidvoll Arbeit sein kann, dass ist zeitlich und indivduell sehr verschieden. Ich wollte einfach den Fokus verschieben.
    Aus dem Dualismus "Lust und Frust", der sich anscheinend durch das ganze Leben zieht, ganz gleich welche Wege wir einschlagen, entkommen wir sowieso nicht.
    Der Dualismus frisst sich so seine Bahn, wie ein Fraktal, ist das nicht fatal? ;-)

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